Kurz vor Weihnachten klingeln im stationären und interaktiven Handel die Kassen. In den USA geht Amazon nun neue Wege, um einen Nachteil des Versandhandels auszugleichen. Um seine Kindle Familie noch besser unter die Leute zu bringen und sie anfassbar und fühlbar zu machen hat der Handelsriese aus Seattle einen Pop-Up Store in der San Francisco Mall eröffnet.
Es ist das erste Mal, dass Amazon einen lokalen Verkauf anbietet.
Laut Goodereader sind die Pop-Up Stores Teil einer laufenden Marketing Kampagne von Amazon und sollen zumeist nur für 14 Tagen bestehen bleiben.
Das Wall Street Journal schreibt dazu:
The store hints at what a retail front from Amazon might look like. Amazon has long been expected to open brick-and-mortar storefronts as Apple or Microsoft have, though its CFO told reporters late last year that it had no immediate retail store ambitions.
At the San Francisco popup store, Kindle Paperwhite e-readers were displayed on shelves beside well-worn hardcover books like a volume of Lord Byron’s poetry and Charles Dickens’ “The Pickwick Papers.” Two women staffed the site in Kindle-branded denim shirts.
Pop-Up Store Tipps von Storefront
Tipps für Interessierte an einem Pop-Up Store liefert Storefront in dieser Präsentation:
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