Im April machte BASE die Musik-Flat MTV Music powered by Rhapsody für alle Kunden zugänglich. Ob durch den Tarif BASE all-in plus, bei dem der Dienst bereits integriert ist, oder über die Buchung von Datenoptionen, welche die Musik-Flat beinhalten. Diese exklusive Partnerschaft begeistert die Kunden der E-Plus Gruppe: Der Dienst MTV Music powered by Rhapsody wurde in kurzer Zeit mit 200.000 zahlenden Neukunden nach Angaben der E-Plus Gruppen der zweitgrößte Musik-Streaming-Dienst in ganz Deutschland.
Die Bereitstellung der Musik-Flat, die Kunden erlaubt immer und überall Musik über ihr Smartphone zu hören, ist für die E-Plus Gruppe ein weiterer Meilenstein im Sinne der Demokratisierung des mobilen Internets. Diese mobile Freiheit, Musik zu erleben, ob in der S-Bahn oder bei einem Spaziergang, wird von den Kunden ausgiebig genutzt. So haben z.B. BASE Kunden in den letzten Monaten über zwei Millionen Stunden Musik über ihr Smartphone oder Tablet abgespielt. Die hohe Anzahl der zahlenden Nutzer bei BASE unterstreicht die intelligente Koppelung, Musik-on-Demand zusammen mit Internet-Flats anzubieten.
Auch die Musiklabels wie z.B. Sony Music Entertainment Germany bestätigen den raschen Aufstieg der Musik-Flat:
„Angebote wie die Musik-Flat `MTV Music powered by Rhapsody` machen Musik mobil und ubiquitär – und das auf ganz legalem Wege. Als mittlerweile zweitgrößtes, werbefreies on-demand Audiostreaming-Angebot trägt der von Napster Deutschland betriebene Dienst maßgeblich dazu bei, dass mehr Musik denn je genutzt wird“, so Martin Schönberger, Head of Business Development bei der SONY MUSIC ENTERTAINMENT GERMANY GmbH.
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20 Millionen Songs – unabhängig von Öffnungs- und Lieferzeiten
Der schnelle Erfolg des Streaming-Dienstes MTV Music powered by Rhapsody bestätigt BASE in seiner Strategie, dem Nutzer Mehrwertdienste anzubieten, die den digitalen Alltag bereichern.
„Mit BASE erleben unsere Kunden zahlreiche Möglichkeiten, die das Smartphone oder Tablet zu bieten hat“, so Kay Schwabedal (Chief Commercial Officer der E-Plus Gruppe). „Das Thema Musik-Streaming wird einen immer größeren Stellenwert einnehmen. Kunden möchten unabhängig von Öffnungs- und Lieferzeiten sein und ihre Lieblingsmusik einfach und unkompliziert auf ihrem Endgerät auswählen und sofort anhören.“
Die strategische Kooperation ist ein Erfolg für beide Partner.
„Der schnelle Zuwachs unserer europäischen Kundenzahlen in nur wenigen Monaten weist auf, welch großes Potenzial der Musik-Streaming Markt hat. Wir sind froh, mit einem so engagierten Partner wie E-Plus zusammenzuarbeiten, der zu diesem Wachstum maßgeblich beiträgt,“ so Patric Niederländer, Vice President Business Development Europa bei Rhapsody International.
Über MTV Music powered by Rhapsody
Während der Mittagspause oder auf dem Weg zur Arbeit – mit dem Musik-Streaming Dienst MTV Music powered by Rhapsody lassen sich überall und zu jeder Zeit die neuesten Songs auf dem Smartphone, Tablet (iOS und Android) oder Computer abspielen. Die Musik Flat bietet Zugriff auf 20 Millionen Titel aller Genres und tausende Hörbücher. BASE Kunden verpassen dank exklusiven Musikvideos oder redaktioneller Berichterstattung kein musikalisches Highlight mehr. Mit zahlreichen Musikempfehlungen sowie Playlists der Redaktion zu verschiedensten Themen und Stimmungen können Kunden einfach und bequem immer neue Musik nach ihrem Geschmack entdecken. Individuell erstellte Playlists, favorisierte Künstler, Alben oder einzelne Titel lassen sich im Nutzerarchiv ablegen und einfach verwalten. Lieblingssongs und -alben können auch direkt auf das Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden, um sie offline ohne Verbindung mit dem mobilen Internet oder WLAN zu hören. Die leichte Bedienung ‚on the run‘ wird durch eine intuitive Nutzeroberfläche gewährleistet.
Rhapsody ging 2001 als einer der ersten Musik-Streaming-Dienste in den USA an den Start. Kürzlich hat Rhapsody Napster Deutschland gekauft – doch die Marke Napster soll erhalten bleiben.
Auch wenn das Streaming momentan, wohl zurecht, als “Trend der Stunde” gefeiert wird, spielt es wirtschaftlich gesehen noch eine untergeordnete Rolle: Nicht einmal 3 % der Musikumsätze in Deutschland gehen auf das Konto von Streamingdiensten. Dennoch: die neuen Dienste leiten einen Paradigmenwechsel in der Musiknutzung ein, der viel Optimismus verbreitet und ein großes Marktpotential bietet. Das Streaming stellt zwar die Möglichkeiten des Musikkonsums völlig auf den Kopf, der deutsche User wird seiner Sammlung aber wohl nicht so schnell den Rücken zukehren.
Eine Übersicht von Musik Streaming Anbietern bietet t3n.de.