Innovationen und Kundenfreundlichkeit im eCommerce entscheidend

von Stefan Hoffmeister
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Gegenwärtig ist eCommerce kein Trend mehr, sondern es ist Gang und Gäbe, seine Einkäufe im Internet zu erledigen. Besonders jetzt zur Weihnachtszeit sind Portale wie Amazon beliebte Anlaufstellen, um die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen.

Der Kunde ist König

Durch die weite Verbreitung von Internet und dessen Einzug in die Gesellschaft hat mittlerweile jede Bevölkerungsschicht Zugang zum Netz. Dadurch wird die Auswahl wesentlich größer. Die Verbraucher haben mehr Entscheidungsfreiheit, sind sozusagen emanzipierter geworden. Manch einer spricht sogar von einer Demokratisierung durch das Internet.
Dadurch entsteht aber auch Druck auf die Unternehmen, welcher so weit geht , dass immer mehr Unternehmen, die zuvor nur in der realen Verkaufswelt zu finden waren, nun auch online vertreten sind. Allerdings stehen sie dann vor der Herausforderung, beiden Vertriebswegen gerecht werden zu müssen, was häufig in Abstrichen auf beiden Seiten endet. Experten gehen davon aus, dass sogenannte Pure Player es leichter haben als die im Vorangegangenen erwähnten Multi-Chaneller. Das gilt aber nur dann, wenn wichtige formale Rahmenbedingungen sowie ökonomische Grundgesetze nicht außer Acht gelassen werden.
Um auf Dauer erfolgreich zu sein, müssen Online-Händler sich stetig an die Kundenwünsche und das Kundenverhalten anpassen. Hinzu kommt, dass unter den verschiedenen Online-Händlern immer mehr Konkurrenz herrscht. Social Media ist im eCommerce ein überaus wichtiger Aspekt, sowohl um präsent zu sein als auch um auf Kundenwünsche eingehen zu können. Denn soziale Medien bieten den Unternehmen die Möglichkeit, sich stärker mit den potentiellen Kunden zu vernetzen und neue Marketing- und Vertriebsoptionen zu nutzen.

Innovationen sind gefragt

Mittlerweile spielen auch Smartphones und Tablets eine immer größere Rolle im eCommerce. Das gilt sowohl für Betreiber als auch für Kunden. Denn sie ermöglichen beiden Parteien mobil und unterwegs auf dem Laufenden zu sein, Kundenpflege zu betreiben und Einkäufe zu tätigen.
Doch dadurch, dass diese Geräte mit einer immer ausgefeilteren Technik ausgestattet und immer öfter in Betrieb sind, benötigen sie auch stets mehr Strom. Aus diesem Grund wächst die Nachfrage nach Strom und Energie für unterwegs. Solar-Ladegeräte sind hier eine willkommene Innovation.
Eine Alternative dazu hat die Marke DIGEL entwickelt. Mit dem iSuit bietet sie einen Anzug an, der sich besonders für Geschäftsmänner eignet. Im Sakko dieses Anzug-Systems ist ein mobiles Ladegerät integriert, an welches man das Smartphone problemlos anschließen kann. Des Weiteren ist dieser Anzug mit einer eingenähten Handytasche sowie Kopfhörerlaschen für das Headset ausgestattet. Mit solch einer Innovation geht das Unternehmen zum einen auf die Bedürfnisse der potentiellen Kunden ein, zum anderen hebt es sich von den Konkurrenten auf dem Markt ab und verschafft sich ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

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