Tweetup der Kulturkonsorten und mucbook im Museum Villa Stuck

von Stefan Hoffmeister
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In Zusammenarbeit mit den Kulturkonsorten und mucbook.de veranstaltete das Museum Villa Stuck   anlässlich des 150. Geburtstags von Franz von Stuck (23.02.) einen Geburtstags-Tweetup. Tweetups sind Veranstaltungen, zu denen sich Menschen über Twitter, einen Microbloggingdienst, verabreden.

Im Rahmen einer Führung, an diesem Abend eine spezielle Geburtstags-Führung der Sammlungsleiterin Margot Th. Brandlhuber, wird von den Teilnehmern direkt über Twitter live über Eindrücke, Erfahrungen berichtet, werden Meinungen kommentiert sowie Wissenswertes in die Außenwelt getragen. Über den Hashtag #kukon kann jeder Twitternutzer von jedem Ort der Welt an der Unterhaltung teilnehmen. Interaktionen und Interventionen via Twitter mit anderen Veranstaltungen anlässlich des Geburtstags von Franz von Stuck werden ebenso stattfinden.

Das Museum Villa Stuck

In seinem Selbstverständnis beschreibt sich das Museum folgendermaßen:

Die Villa Stuck ist ein national und international renommierter Ort der Begegnung mit Kunst des 19. bis 21. Jahrhunderts. Eine bedeutende Sammlung von Werken Franz von Stucks (1863-1928) und internationale Ausstellungen zur Kunst um 1900 sowie zur modernen und zeitgenössischen Kunst machen die Villa Stuck zu einem einzigartigen Ort des Kunsterlebens.
Die Villa Franz von Stucks (erbaut 1897 /1898) vereinigt luxuriöse Rauminszenierungen, ein repräsentatives Künstleratelier und privates Wohnen.
Das übergreifende Prinzip der Künstlervilla ist das Gesamtkunstwerk, in dem sich Leben, Architektur, Kunst, Musik und Theater verbinden.
Die Villa Stuck wird damit gleichermaßen zur Quelle der Inspiration und des künstlerischen Austauschs sowie zum Wissensspeicher – ein Ort, der allen Besuchern offen steht.

Authenzität ist, wenn man umsetzt, was man sein möchte. So war der #tweetup ebenfalls Quelle der Inspiration und ermöglichte den kulturellen Austausch. Austausch im 21. Jahrhundert überregional und in sozialen Netzwerken. Somit war das Museum, dank Storify Board und Twitter Pics tatsächlich ein Ort, der allen Besuchern offen stand – auch denen, die nicht leibhaftig vor Ort sein konnten.

Die Kulturkonsorten sind ein Netzwerk für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Kommunikation im digitalen Raum. Zur offiziellen Homepage: http://kulturkonsorten.de/

Persönlich fand ich den Abend interessant durch die Vermischung von analogem und digitalem – zeitgenössische Kunst und Kunsterleben – verknüpft mit Web 2.0 und moderner Kommunikationstechnik. Bedanken möchte ich mich bei Tanja Praske für die Einladung über Google+.

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