Auf der insideAR, der größten Augmented Reality Konferenz Europas, stellte appear2media am 29.10.2014 Augmented News vor.
Augmented News ist eine Studie oder besser gesagt ein Prototyp einer Tageszeitung. Sie enthält visionäre Konzepte, die zeigen in welche Richtung sich die Zeitungswelt entwickeln kann. Einige dieser Konzepte werden hier kurz vorgestellt. Unter www.augmented-news.com werden alle Features ausführlich vorgestellt.
Eigenschaften:
1. Nachrichtenübersicht des Tages als dynamischer Newsflash – regional, aktuell, auf den Punkt gebracht
2. Die wichtigsten Momente und Ereignisse als Bewegtbild direkt auf der Zeitung- was man gesehen haben sollte
3. Vollständige Artikel einzeln kaufen – Micropayment
4. Wissen zum verstehen und behalten – Infografiken
5. Service auf Knopfdruck – Termine speichern, Hörproben anhören
appear2media erweitert mittels Augmented Reality bereits seit Jahren zahlreiche Zeitungen und Magazine. Dazu zählen bekannte Objekte wie DIE WELT, AUTO BILD, Weser Kurier, die Leipziger Volkszeitung oder das ARTE Magazin. Augmented Reality ist keine Randerscheinung mehr. Diese Funktion wird täglich in großem Umfang von Tageszeitungen eingesetzt um dem Leser ein besseres Produkt zu bieten.
Die Entwicklung der Smartphones und der Beitbanddienste hat die Akzeptanz von augmentierten Features begünstigt. Die kommende Stufe, der tragbaren Geräte wie Datenbrillen, sorgt für eine noch schnellere Ausbreitung der Augmented Reality Technologie. Tageszeitungen und Magazine werden dabei als erstes die Hauptrolle spielen. Aus technischer Sicht ist das Print Medium prädestiniert für den Einsatz von Datenbrillen und wird daher in sehr naher Zukunft eine entscheidende Rolle im Wettbewerb um die Akzeptanz der Nutzer spielen.
Ist Augmented News heute in der Form umsetzbar?
Ja. Augmented News ist heute bereits umsetzbar. Bereits heute augmentiert appear2media täglich die Inhalte von vielen Tageszeitungen. Dazu sind besondere Anforderungen an die Prozesse und speziell an automatische Augmented Reality Systeme gestellt. Ohne diese wäre die Menge an Content nicht in Griff zu kriegen.